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1 ὀνησι-φόρος
ὀνησι-φόρος, Nutzen bringend; S. Emp. adv. gramm. 275; in einem Wortspiele von Alexis bei Ath. VII, 287 f auch mit ὄνος zusammengebracht.
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2 ἰδι-ωφελής
ἰδι-ωφελής, ές, im Ggstz von κοινωφελής, besonderen Nutzen bringend, oder eigennützig, Sp.
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3 ἰδιωφελής
ἰδι-ωφελής, ές, im Ggstz von κοινωφελής, besonderen Nutzen bringend, oder eigennützig -
4 ὀνησιφόρος
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5 ἀ-σύμ-βολος
ἀ-σύμ-βολος, 1) ohne Beitrag, δεῖπνον, wozu kein Gast beisteuert, Amphis Ath. I, 8 b; δείπνου ἡδοναὶ ἀσύμβολοι Timocl. Ath. VI, 237 e; ἀσυμβόλως δειπνεῖν; κώϑων ἀσύμβολος Chrysipp. Ath. I, 8 c. – 2) akt., nicht beisteuernd, zum Gastmahl, δειπνεῖν Aeschin. 1, 75; Plut. Symp. 8, 7, 3; Macho bei Ath. VI, 240 d; dah. keinen Nutzen für das Ganze bringend, vgl. Luc. Rhet. praec. 26; ungesellig, βίος Plut. aqu. et ign. compar. 7.
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6 ἀσύμβολος
ἀ-σύμ-βολος, (1) ohne Beitrag. (2) act., nicht beisteuernd: zum Gastmahl; dah. keinen Nutzen für das Ganze bringend; ungesellig
См. также в других словарях:
Nutzen — Nutzen: Die seit dem 17. Jh. gebräuchliche Form »Nutzen« hat sich aus der älteren stark flektierenden Form »Nutz« (mhd., ahd. nuz) unter Einwirkung des schwach flektierenden frühnhd. Nutze (mhd. nutze) entwickelt. Das Substantiv »Nutz« ist heute… … Das Herkunftswörterbuch
nutzen — Nutzen: Die seit dem 17. Jh. gebräuchliche Form »Nutzen« hat sich aus der älteren stark flektierenden Form »Nutz« (mhd., ahd. nuz) unter Einwirkung des schwach flektierenden frühnhd. Nutze (mhd. nutze) entwickelt. Das Substantiv »Nutz« ist heute… … Das Herkunftswörterbuch
nützen — Nutzen: Die seit dem 17. Jh. gebräuchliche Form »Nutzen« hat sich aus der älteren stark flektierenden Form »Nutz« (mhd., ahd. nuz) unter Einwirkung des schwach flektierenden frühnhd. Nutze (mhd. nutze) entwickelt. Das Substantiv »Nutz« ist heute… … Das Herkunftswörterbuch
nutzbar — Nutzen: Die seit dem 17. Jh. gebräuchliche Form »Nutzen« hat sich aus der älteren stark flektierenden Form »Nutz« (mhd., ahd. nuz) unter Einwirkung des schwach flektierenden frühnhd. Nutze (mhd. nutze) entwickelt. Das Substantiv »Nutz« ist heute… … Das Herkunftswörterbuch
nützlich — Nutzen: Die seit dem 17. Jh. gebräuchliche Form »Nutzen« hat sich aus der älteren stark flektierenden Form »Nutz« (mhd., ahd. nuz) unter Einwirkung des schwach flektierenden frühnhd. Nutze (mhd. nutze) entwickelt. Das Substantiv »Nutz« ist heute… … Das Herkunftswörterbuch
vorteilhaft — dienlich; sinnvoll; von Nutzen; günstig; nützlich; ertragreich; profitabel; nutzbringend; erstrebsam; wirtschaftlich; gut; erhebend; … Universal-Lexikon
nützlich — intelligent; sinnvoll; weise; weltklug; klug; durchdacht; vernünftig; sinnig (umgangssprachlich); dienlich; von Nutzen; günstig; … Universal-Lexikon
unersprießlich — un|er|sprieß|lich [ ʊn|ɛɐ̯ʃpri:slɪç] <Adj.> (geh.): nicht vorteilhaft, keinen Nutzen oder Gewinn bringend, nicht erfreulich: die Arbeit an diesem Projekt war für beide Seiten unersprießlich. Syn.: ↑ ärgerlich, ↑ misslich, ↑ nachteilig, ↑… … Universal-Lexikon
unfruchtbar — ertragsarm; zeugungsunfähig; infertil; steril; fruchtlos * * * un|frucht|bar [ ʊnfrʊxtba:ɐ̯] <Adj.>: 1. nicht geeignet, Pflanzen oder Früchte hervorzubringen; wenig Ertrag bringend: der Boden ist unfruchtbar; auf das unfruchtbare Gelände… … Universal-Lexikon
unvorteilhaft — un|vor|teil|haft [ ʊnfɔrtai̮lhaft] <Adj.>: 1. (in Bezug auf die äußere Erscheinung) einen schlechten Eindruck machend: das Kleid hat einen unvorteilhaften Schnitt; sie kleidet sich sehr unvorteilhaft. Syn.: ↑ ungünstig. 2. keinen, kaum… … Universal-Lexikon
ergiebig — ertragreich; produktiv * * * er|gie|big [ɛɐ̯ gi:bɪç] <Adj.>: a) reiche Erträge, Ausbeute versprechend, bringend: ein ergiebiges Erdölvorkommen; es wurden ergiebige Regenfälle gemeldet; die Ernten hier sind ergiebig. Syn.: ↑ lohnend, ↑ reich … Universal-Lexikon